enke,
der
;
-en/–
;
zu
mhd.
enke
›(Acker-/Vieh-)Knecht‹
(
Mwb
1, 1648
).
›Knecht, der in der Landwirtschaft eingesetzt wird‹.
Bedeutungsverwandte:
vgl. , .

Belegblock:

Kurz, Waldis. Esopus (
Frankf.
1557
):
er [der Meyer] bedoͤrfft eins starcken encken, | Der sich ließ keine arbeit krencken.
Küther, UB Frauensee
357, 25
(
thür.
,
1525
):
Der hoffman sal auch halten czwehen enken an dez closters schadenn.