ene,
eni,
en,
enel,
endel,
der
;-ns, -is, -s/-Ø
(auch mit e
-Apokope), -en
;1
, ; zur Herkunft s.
Dwb, Neub.
f.2, 74
›Ahn, Großvater‹; Pl.: ›Großeltern‹.
Zur Geschichte und Geographie von
ene
s. Müller, Großvater [...].
ff. (speziell 32 f., mit Karte); vgl. auch 1979, 17
Debus, Heiratsverwandtschaft.
.1958
Obd., mit Schwerpunkt wobd.
Wortbildungen:
˹endisch
1
entisch
enderisch
und entisch
im ; Anschließbarkeit an ene
unterliegt motivationellen sowie formalen Zweifeln), 1
enlich
Belegblock:
Darmit Salomo clar andewt | Die gmainen art der alten lewt, | Die gmaincklich sind entisch und wunderlich.
Wie ist dein Ene und Urene (avus, proavus, attavus) gestorben?
Dú [lehen] het nu emphangen nach sines enins tode Claus der Rote.
sein eni ist im schuldthurn erfault und gestorben.
daz er sein enleichs vnd sein vëterleichs erb pillich solt herschen.
das zuesagen und pündnus mit im, die er [Jacob] vor mit seinem enlen Abraham und vater Isak geton und gemacht het.