emporschweben,
V.
1.
›über allem schweben‹ (von Gott, den auferstandenen Menschen und den Sternen gesagt); Belegblock:
das wir [...], nicht allein erloͤset, [...] und hernach alle zu mal auch leiblich und sichtiglich aufferstehen und emporschweben sollen, das uns alle ding mus ewiglich unter den fussen ligen.
di sterne dar zu vore | di da loufen und sweben enpore.
Der allen dingen swebit empor, | Der formirte Adam.