eisenkette,
die
;
–/-en
.
›Reihe ineinandergefügter oder beweglicher Glieder aus Eisen für verschiedene Zwecke (z. B. zum Festhalten von Gegenständen, als Fessel)‹;
vgl. (
das
36, zu  1.

Belegblock:

Sachs (
Nürnb.
1555
):
Nach dem hört er ein lawt gecleng | Mit eysen ketten.
Wiessner, Wittenw. Ring
9392
(
ohalem.
,
1400
/
08
):
Seu fuoren [...] | Auch mit chüglen von dem plei | An die chlaider fest gepunden | Mit eisenketten ze den stunden.
Zingerle, Inventare (
tir.
,
1478
):
1 zickėl mit ainer eisėn ketėn in der zistern.
Vgl. ferner s. v.  1.