eichbaum,
eichenbaum,
der
;
–/-e
+ Uml., auch
-en
.
›Eiche‹;
zu
1
,  1.

Belegblock:

Luther, WA (
1545
):
Ex korn fit ein grosser, dicker eichenbaum, facis tua manu.
Ebd. (
1544
):
Meine sünd sind eytel vierkleffterige grosse Eychbaumen.
Peil, Rollenhagen. Froschm.
93, 1575
(
Magdeb.
1608
):
NOch trug man her [...] | Vielerley Nuͤßlein in der schal / | Von Haseln / Buͤchen / Eichenbeumen.
Sachs (
Nürnb.
1563
):
Nun hett gehabt [...] | Ceres [...] | Ein schönen forst, gehabt darinn | Ein schönen eichenbaum, thet stahn.
Peil, a. a. O.
684, 5585
;
Belkin u. a., Rösslin. Kreutterb.
122, 13
;
Diehl, Dreytw. Essl. Chron. ;
Wintterlin, Würt. Ländl. Rechtsqu. ;
Öst. Wb.
2, 637
.