ehemutter,
die
;
–/–
.
›leibliche Mutter, rechtmäßige, mit dem leiblichen Vater verheiratete Frau‹;
vgl. (
die
12, zu  1.

Belegblock:

Leman, Kulm. Recht (
Thorn
1584
):
Hat eyne vrouwe gut adir erbe. das sy anirsturben ist von yrem ee vatir vnde von yrre ee mutir.
Grosch u. a., Schöffenspr. Pössneck
120, 19
(
thür.
,
1474
):
Nachdeme ir uns zcweyer (part) schrifftliche schulde [...] zcugesant habit, ern Johanßen Huttener, [...] in vormundeschafft Jutten Hutteners, sinder eemuter [sprechin wir ...].