ehehag,
der
.
›Grenzzaun, Abgrenzungshecke‹;
vgl. (
die
14,  1.
Halem.
Bedeutungsverwandte:
vgl. , .

Belegblock:

Boner, Urk. Aarburg
152, 41
(
halem.
,
1539
):
an sybenden steyn, vom selbigen richtig hinuf an den eehag, da der achtist steyn stat an dem eehag in Peters Müllers von Wiggen byfang.
Merz, Urk. Lenzb.
150, 8
(
halem.
,
1625
):
wyl der jenige hag, welicher angeregte thwing von einanderen scheiden soll, an vnzalbaren orthen große bück hat, woraus man schließen könnte, es sei am Ehehag v̈berzaunet worden.
Boner, Urk. Aarau
944, 22
;