dusmig,
1.
›schwach, matt‹ (vom Licht); ›dunstig, neblig‹ (vom Wetter).Belegblock:
daucht mich sichtiger weiß, | Wie der Tod mit düßmichem glenster | Hin ein den sal stig durch ein fenster.
Wie er [Genius] mich in ein dunckel thal | Füret und zaiget mir [...] | [...] ein lange person, | Die vor uns ging [...] | In eim dußmichen nebel schwartz.
es was auch ein recht wetter darzue, [...] nur nebl, warm und tußmig.