duks,
der
;
zur Herkunft vgl. , , , (dort als Euphemismus für
teufel
vermutet) oder möglicherweise auch Spielform zu
kux
.
›Narrheit, Dummheit; Verderben, Verlust‹.

Belegblock:

Harsdoerffer. Trichter (
Nürnb.
1648
):
Duchs oder Gauchs im Bergwerk.
Barack, Zim. Chron. (
schwäb.
,
M. 16. Jh.
):
manicher muss sein ducx haben und behalten und gipt im dennost niemands nichs, sonder den spot von menigclichen, und ain haimlichs leiden und nagen muess er zu guet und fur gewin achten.
Henisch (
Augsb.
1616
):
Duchs [...]. Bawestu kuchs / so gehet dein gelt in duchs / sagen alte Bergwercker.