dreksak,
der
.
›Leib; der sündhafte, unwerte Körper des Menschen‹, auch: ›der Mensch selbst‹;
zu  1.
Bedeutungsverwandte:
,
1
 1,
2
 1.

Belegblock:

Luther, WA (
1522
):
Meyn lieber got, ich beken es, ich clage dyrß, das ich ein armer sundiger, unfletiger und unreyner drecksack byn.
Bolte, Pauli. Schimpf u. Ernst (
Straßb.
1522
):
Da ist allermeist Matery der Demuͦtikeit, der Magen, der Katsack [...]. Und den Trecksack, den Leib muͤß man mit einem Guͤrtel binden.
Dietz, Wb. Luther .