dingpfennig,
der
.
1.
›Handgeld, Mietgeld (bei Abschluss von Dienst-, Pachtverträgen)‹;
vgl.  126, zu  1.
Bedeutungsverwandte:
 1, .

Belegblock:

Schöpper (
Dortm.
1550
):
Arra. Hafftgelt dingpfenning gotts heller.
2.
›Abgabe‹;
vgl.  13, zu  1.

Belegblock:

Grimm, Weisth. (
wobd.
,
1397
):
dingpfenning, die man git ze ieglichem der driger gedinge von ieglichem lehen zwen pfenning.