derhalb,
1.
Kausaladv.: ›aus diesem Grund, deshalb‹; gelegentlich mit finaler Komponente: ›folglich, somit‹; auch relativer Gebrauch.Belegblock:
Got ist er alzeit einformig und derhalb in seinem herzen aufgericht und rein.
Ebd.
246
: Derhalb: ist imants durch dich zu verurteilen, so bistu derselb.
hetten die vom tumbcapitl mittler zeit erfaren, daß die capellen gantz paufellig [...] were, derhalb sie von irem vorhaben fielen.