davorsein,
V.,
unr.
›auf etw. achten‹.

Belegblock:

Grosch u. a., Schöffenspr. Pössneck
304, 15
(
thür.
,
1474
):
Hat Nigkel Margraffe [...] eyne ungeverliche, bescheydene rede getan met sollichin wortten [...], daz der richter unde dy schepphin darvor sin solden, daz man nach der stat unde des gerichtis gewonheyt nymandes frevelichin eyde solde.