daumenring,
der
.
›Ring, der am Daumen getragen wurde; Siegelring‹;
zu (
der
1, (
der
2.
Syntagmen:
der güldene / hülzene / steinene d
.

Belegblock:

Engel, Rats-Chron. Würzb.
283, 26
(
nobd.
, Hs.
M. 17. Jh.
):
Fürter seindt [...] ihm [...] den daumenring, wetsker und dolchen auch genommen.
Barack, Zim. Chron. (
schwäb.
,
M. 16. Jh.
):
auf welcher rais im ain wunderbarlicher staininer daumenring von aim haidnischen herren soll geschenkt sein worden.
Jürges u. a., Waldecker Chron. ;
Loose, Tuchers Haushaltb. ;
Uhlirz, Qu. Wien ;
Matzel u. a., Spmal. dt. Wortschatz.
1989, 82
;