dasmals,
Temporaladv.
›damals, zu dieser (meist zuvor genannten) weit zurückliegenden Zeit‹;
vgl. auch  1.

Belegblock:

Chron. Magdeb. (
nrddt.
, Hs.
1601
):
sie hetten ihn [Sonntags Prediger] auch vom Predigstuel getzogen, so es ihn der Fritzhanß hette wollen vorstatten, das dasmals kaum vorblieb.
Baumann, Bauernkr. Rotenb. (
nobd.
,
n. 1525
):
Es sein dasmals [am sonntag Vocem jocunditatis darnach] nit vil rotenburgischer zu Frankenhaim, sonder vast all haim gewest.