dahintenlassen,
V., unr. abl.
Bedeutungsverwandte:
.Belegblock:
dy sich veller rede under winden, | di lassen di sunde nicht da hinden.
Den glauben aber / das wir durch das blut Christi erkauffet / vnd erloͤset sind / [...] lest der Bapst vnd sein hauff nicht allein dahinden / sonder verfolget noch alß ketzer / dise die das volck zu solchem glauben [...] vermanen.
Diesen Sisennam haben die Roͤmer so fleissig gelesen / daß sie ihn auch in Feldzuͤgen nicht dahinden gelassen.
und giengen die frauen von mannen und die mann von frauen und ließen kinder und guet alles dahinden.
Roloff, Brant. Tsp.
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