dahinnemen,
V., unr. abl.
›jm. etw. wegnehmen‹;
vgl.  3.

Belegblock:

Luther. Hl. Schrifft.
2. Sam. 19, 30
(
Wittenb.
1545
):
MephiBoseth sprach zum Koͤnige / Er neme es auch gar da hin / nach dem mein Herr koͤnig mit Frieden heim komen ist.
Ebd.
Weish. 14, 12
:
Denn ein vater / so er vber seinen son / der yhm allzu frue dahin genomen ward / leid vnd schmertzen trug.