dahinhaben,
V.,
unr.
›etw. erlangt, erreicht haben; jn. entführt haben‹.

Belegblock:

Luther. Hl. Schrifft.
1. Mose 27, 36
(
Wittenb.
1545
):
Meine Erstgeburt hat er da hin / Vnd sihe / nu nimpt er auch meinen Segen.
Klein, Oswald
2, 48
(
oobd.
,
1421
):
zwar meinen schatz, den hat si pald dahin.