däzman,
dezman,
der
;
zu
mhd.
tetzman
›Zehnt‹
().
›Kirchenzehnt‹;
zu .

Belegblock:

Grimm, Weisth. (
hess.
,
1461
):
han die schepphen [...] zu recht gewiset, dass die detzman [...] stet mime heren [...] zu alleine.
Mitzschke, UB Bürgel (
thür.
,
1381
):
wir [...] wollen ane widersprache reichen [...] alle recht eime pherrer [...], eyme kirchener, eime hirten, es si an tetzmanne, ader wie es vor von alder gehalden ist.
Küther, UB Frauensee
326, 6
(
thür.
,
1515
):
Auch soll der hoffmann dem closter den teczmann deß jhares kegen Isennach furen.
Beyer, UB Erfurt ; .