dänklich,
danklich,
Adj.
1.
›dankbar, dankend‹;
zu (
der
3.

Belegblock:

Gerhard, Hist. alde e
3636
(
omd.
,
um 1340
):
Vornim, ab tu nicht buzes | Und gote denclich gruzes.
Kochendörffer, Tilo v. Kulm (
preuß.
,
1331
):
Erst uf ein gut gelinge | Den scheppher allir dinge | Sal man denclich rufen an!
Klein, Oswald
69, 55
.
2.
›angenehm, erwünscht‹;
zu (
der
2.

Belegblock:

Schöpper (
Dortm.
1550
):
Gratus seu desiderabilis. Belieblich behäglich däncklich wollgefellig angenem minnigklich anmuͤtig lustsam luͤstig dancknemig.