correlativ,
›etwas sich gegenseitig Bedingendes‹.
Belegblock:
Fischer, Brun v. Schoneb.
(
md.
, Hs.
um 1400
):
her meinet gute werk und gedanken | di hant sich als correlativa.
di zwei ding correlativa sint, | der einez an daz andir nicht gesin mag, | also di sunne und der tag.