butterbomme,
die
;
Etymologie: Grundwort zu
bemme
›Brotschnitte‹
(
Pfeifer, Etym. Wb. d. Dt.
1993, 120
).
›Butterbrot‹;
zu .
Omd.

Belegblock:

Luther, WA (
1525
):
Die kinder thun auch also, eym iglichen gefellet seyne putterpomme am besten und seyn vogelin ist das schoenst.
Ebd. (
1532
):
Ancilla est inobsequens: so trag ich eichen butter weck her et streich yhr ein butterbam mit.
Dietz, Wb. Luther .