bucke(l),
die
,
auch
der
.
– Gehäuft in medizinischem Schrifttum.
ein Heilkraut, ›Artemisia vulgaris L., Beifuß‹.
Zur Sache:
Marzell
1, 434
 ff.

Belegblock:

Haage, Hesel. Arzneib.
87, 17
(Hs. ˹
noobd.
/
md.
,
E. 15. Jh.
˺):
Wiltu ein gut tranck fur die selben siechtum machen, so soltu nemen saluay und segelpawm und grüne puck, pinczen, gamandre und keruellin.
Rauwolf. Raiß ([
Lauingen
]
1582
):
die Cinerariam, welliche für ein geschlecht der Buckelen gehalten wird.
Ott-Voigtländer, Rezeptar
210r, 25
(Hs. ˹
nalem.
,
um 1400
˺):
Djs hoͤret zů den wunden: Nim puggen vnd / púluer den vnd saͤg das in die wunden.
Ebd.
215v, 15
:
so stoss arthamesiam (das ist die bugge) mit haissem smalcz.
Deinhardt, Ross Artzney
242
(
oobd.
,
1598
):
Dem hackh seffl baum gar wol, nimb auch weeg wardt khraut, rott bugkhlen, sy seindt grien oder dür.
Bremer, Voc. opt.
1, 229
;
Voc. inc. teut.
t vijv
;
Lehmann, Rezeptb.
165
;
Gleinser, Anna v. Diesb. Arzneib.
1989, 71
;
Schmidt, Hist. Wb. Elsaß ;
Bad. Wb.
1, 360
;
Marzell
1, 436
f.