buchecker,
die
?;
–/-n
;
Grundwort zu
mhd.
ackeran
›Frucht der Eiche und Buche‹
().
›Fagopyrum sagittatum, Frucht der Buche, Buchecker‹; zu , (
die
).
Bedeutungsverwandte:
vgl. ,
1
, , .

Belegblock:

Lohmeyer, K. v. Nostitz (
preuß.
,
1578
):
Vor Martini aber, wo eicheln sein, solte man kein schwein uff die mast nemen, weil eicheln sein oder bucheckern.
Ermisch u. a., Haush. Vorw.
210, 19
(
osächs.
,
1570
/
7
):
Da auch der örter wilde schweine gingen, soll man bucheckern und eicheln, auch wohl haselnüsse eine halbe handvoll auf die erden legen.
Ebd.
238, 7
:
Die eicheln und bucheckern seind reif umb sanct Galli.
Schmitt, Ordo rerum
375, 29
;
Voc. inc. teut.
t vijr
;
Preuss. Wb. (Z)
1, 852
;
Shess. Wb.
1, 1191
f.;
Marzell 2, 405f. bes.
410
.