bubenteiding,
das
;
Grundwort zu
mhd.
tagedinc, teidinc
›Rede, Gerede, Geschäft, Händel‹
().
›schändliches Machwerk, Unfug, Büberei‹;
zu  3,  67.
Bedeutungsverwandte:
vgl. ,  1.

Belegblock:

Kurz, Murner. Luth. Narr (
Straßb.
1522
):
In dem heiligen tauff worden, | Sei bůbenteding mit den orden, | Man sol die kloͤster al zerstoͤren.
Schade, Sat. u. Pasqu. (
obd.
,
1521
):
denn so muͤßen si [dorfpfaffen] sehen, daß es alles bůben teding ist, damit man umbgat.