bruder,
der
;
-s/-Ø
+ Uml.
– Zur Lautung von 'Bruder' in den rezenten deutschen Mundarten s.
regionalsprache.de, s. v.
.
1.
›Person männlichen Geschlechts in einer Geschwisterreihe, (leiblicher) Bruder‹.
Syntagmen:
b. und schwester; der abgestorbene / älteste / eliche / gute / geminte / jüngere / leibliche / liebe / rechte b
.
Wortbildungen:
bruderfrau
(a. 1561),
bruderteilung
(a. 1499),
brudertotschläger
(a. 1414).

Belegblock:

Chron. Köln (
rib.
, Hs.
1. H. 15. Jh.
):
Alsus so sante hie synen broder | eme an geboren van syner moder.
Große, Schwabensp. (Hs. ˹
nd.
/
md.
,
um 1410
˺):
hat aber eyn mensche wedder dochtere noch soͤne, so erbet sin broder.
Altmann, Wind. Denkw. (
wmd.
,
um 1440
):
daz machte die koniginne, wanne graf Friderich ir brüder was.
Tiemann, E. v. Nassau-S. Kgn. Sibille
150, 6
(
rhfrk.
,
um 1435
):
Liebe frouwe / jr sint myn nyfftel. Uwer vader ist myn brüder.
Köbler, Ref. Franckenfort
41, 9
(
Mainz
1509
):
das gebrüdere vñ geschwister kinder mit brüdern vnd schwestern / in des abgestorben brůder oder schwester erbe glych erben sollen.
Froning, Alsf. Passionssp.
548
(
ohess.
,
1501ff.
):
wiltu des keyn schemde hayn, | daß du begibbest dynen mann | und ligesdt mit sym brudder hye.
Österley, Kirchhof. Wendunmuth (
Frankf.
1563
):
Nach absterben ires vatters theileten zwen brüder ein sehr grosse narung gleich.
Küther, UB Frauensee
107, 22
(
thür.
,
1342
):
ich Lutze von Creynberg bikenne undir minis vatir und minis bruder ingesigelen allis des hi vorgescriben sted.
Quint, Eckharts Trakt. (
E. 13.
/
A. 14. Jh.
):
swer læzet vater und muoter, swester und bruoder, hof oder acker oder swaz daz ist, der sol nemen hundertvalt und êwic leben.
v. Liliencron, Dür. Chron. Rothe (
thür.
,
1421
):
In der zeit was der eldiste bruder von den herren zu Myssen uff dem Ach wege.
Grosch u. a., Schöffenspr. Pössneck
114, 39
(
thür.
,
1474
):
zcwey kinder, dy da zcusammene bruder unde swester gewest sint.
Ermisch, Freib. Stadtr. (
osächs.
, Hs. 
v. 1325
):
Ab he wol brudere oder swestere, omen oder veteren hat.
Gille u. a., M. Beheim
76, 196
(
nobd.
,
2. H. 15. Jh.
):
Man sprech, es ist diser burger | der chungin vater, so ist der | ir pruder, die ir swester.
Kehrein, Kath. Gesangb. (
Nürnb.
1631
):
Herodes hett seins Brudern Weib, | Drumb strafft Johannes jhn bey zeit.
Williams u. a., Els. Leg. Aurea
445, 9
f. (
els.
,
1362
):
Diser Jacobus ist genant sant Johannes brůder, wenne su lipliche brůder worent vnd geistlich in begirden eines brůderlichen herzen.
Morrall, Mandev. Reiseb.
78, 21
(
schwäb.
,
E. 14. Jh.
):
an der statt da Damasch ist gebuwen, da tod Cayn sinen brůder Abel.
Memminger Chron. (
Ulm
1660
):
daß zwar Freund zusamen in den Rath gehen doͤrffen / doch Vatter / Sohn / Bruder / Schwehr / Schwaͤger vnd Vaͤtter nicht.
Welti, Stadtr. Bern (
halem.
,
A. 14. Jh.
):
stirpt der vatter vnd den der svnen ein so svllen die ander brvͦder in erben.
Köbler, Stattr. Fryburg (
Basel
1520
):
Bruͤder vñ schwester moͤgen für vnd vnder einander nit kuntschafft / aber wol wider einander geben.
Dirr, Münchner Stadtr. (
moobd.
,
um 1310
/
2
):
Ob ein hůter hat einen brůder oder einen swestersun oder eines brůder sun, den sol er wol leren.
Fichtner, Füetrer. Trojanerkr.
493, 5
(
moobd.
,
1473
/
8
):
Paris rach ser Troillum, seinen prueder.
Moscouia
B 1v, 9
(
Wien
1557
):
Russo / der ain Brueder des Lech aines Fuͤrsten in Polln [...] gewesen sein sol.
Bauer, Haller. Hieronymus-Br.
110, 3
(
tir.
,
1464
):
das schlaff haus, darinn sein weib vnd sein prueder pei ainander lagen.
Leidinger, A. v. Regensb (
oobd.
,
um 1430
):
Darumb ächtet Landebertus, der vorgenanten tochter pruder, sand Emmeran.
Mollay, Ofner Stadtr.
1, 31
(
ung. inseldt.
,
1. H. 15. Jh.
):
Aus neidt todt Cahim seinen pruederr Abel.
Skála, Egerer Urgichtenb.
62, 5
(
nwböhm.
,
1569
):
Er vnd gilg walter auch des Gilgen Bruder Zu Asch, Cuntz, gleichfals des Zimmermans Bruder Niel hettens mit Einander gestollen.
Qu. Brassó
5, 486, 12
(
siebenb.
,
1613
):
Dieser hat einen Brueder gehabt, welcher dem Raduly Wayda in der Walachei gedienet.
Grothausmann, Stadtb. Karpfen
71, 20
(
mslow. inseldt.
,
1602
):
Die Ein khue śambt ainem kalb śollen die bruder auch vntereinander tailen.
Köbler, Ref. Wormbs
158, 6
;
210, 24
;
210, 35
;
211, 4
;
Grosch u. a., a. a. O.
15, 29
;
80, 24
;
106, 24
;
122, 32
;
197, 34
;
292, 36
;
308, 39
;
Thür. Chron.
4v, 25
;
24v, 20
;
Kisch, Leipz. Schöffenspr. ; ; ; ; ;
Welti, a. a. O. ; ;
Spiller, Füetrer. Bay. Chron ; ; ; ;
Doubek u. a., Schöffenb. Krzemienica
108
;
111
;
327
;
634
;
Skála, a. a. O.
1, 5
;
72, 20
;
85, 16
;
198, 14
;
231, 5
;
Grothausmann, a. a. O.
88, 29
;
120, 15
;
162, 2
;
162, 19
;
Schmitt, Ordo rerum
78, 34
;
81, 27
;
Hulsius
C jr
;
Weber, Oswald. ;
Türk, Wortsch. Dietr. v. Gotha.
1926, 174
;
Dietz, Wb. Luther ;
Preuss. Wb. (Z)
1, 832
;
Bad. Wb.
1, 340
;
Öst. Wb.
3, 1144
f.
2.
›Mitglied der christlichen Glaubensgemeinschaft, Glaubensbruder‹; häufig als Anrede an Mitchristen, bes. im Schrifttum der Mystik.
Syntagmen:
ein abgewichener / christlicher / frommer / geistlicher / lieber / unwissender b
.
Wortbildungen:
bruderliebe
.

Belegblock:

Helm, H. v. Hesler. Apok. (
nrddt.
,
14. Jh.
):
Ich Johannes, der von Gotes gebote | Bin uwer bruder in gote, | Teilhaft uch durch die cristenheit | An gedult und an arbeit.
Tiemann, E. v. Nassau-S. Kgn. Sibille
124, 34
(
rhfrk.
,
um 1435
):
Ach Richart dü lieber bruder wystest du dach das ich in so grossem bedrübnis bin es erbarmet dich.
Stambaugh, Milichius. Zaubert.
6, 12
(
Frankf./M.
1563
):
dis Bruͤder / welche einen Christum mit uns bekennen [...] dieselbigen werden von etlichen gelaͤstert.
Quint, Eckharts Pred. (
E. 13.
/
A. 14. Jh.
):
Des mügen wir uns wol vröuwen, daz Kristus, unser bruoder, ist gevarn von eigener kraft über alle kœre der engel.
Waz hülfe mich, hæte ich einen bruoder, der dâ wære ein wîser man, und wære ich dâ bî ein tôre?
Luther. Hl. Schrifft
5. Mose 15, 11
(
Wittenb.
1545
):
Das du deine hand auffthust deinem Bruder / der bedrenget vnd arm ist.
Feudel, Evangelistar
110, 22
(
omd.
,
M. 14. Jh.
):
gank alrest unde vorsune dich mit dyme brudere.
Baumann, Bauernkr. Rotenb. (
nobd.
,
n. 1525
):
als die stattknecht und ander der statt diener ine uber den markt gefuret, hette er die lewt als sein christliche bruder angeschrien, ime zu helfen.
Reichmann, Dietrich. Schrr.
155, 1
(
Nürnb.
1548
):
Das ist der trost / den wir bey vnsern lieben bruͤdern vnd schwestern sollen haben / die im bekentnuß Christi / vnd seines worts abscheyden.
Williams u. a., Els. Leg. Aurea
351, 1
(
els.
,
1362
):
Ich lobe dine begirde, daz du so ernestliche fúr dine brůder bittest doch solt du sagen dinen brůdern den bischoͤfen das dise roche sol úber sú vnd úber daz folk komen.
Vetter, Pred. Taulers (
els.
,
1359
):
lieben brůder, aller liebsten, ir súllent úch demuͤtigen under die gewaltigen hant Gotz.
Nyberg, Birgittenkl.
1, 415, 19
(
schwäb.
,
1519
):
wir haben ain irrig schaͤfflen, ain abgewichnen brůder jetzt etlich zeyt in der welt vmbschwayffende.
Fellmann, Denck. Schrr.
2, 2, 50, 27
(
Augsb.
1526
):
Sihest du deinen bruder etwas hochhalten, das er nit thun soll, so lere in zuvor Got kennen, so wirt er in allain hochhalten.
Anderson u. a., Flugschrr.
29, 4, 4
([
Augsb.
]
1524
):
Weñ jr aber also sündigt an den bruͤdern / vnd schlacht jr schwachs gewissen / so sündigt jr an Christo.
Päpke, Marienl. Wernher (
halem.
,
v. 1382
):
Gant, sagent es den bruͤdern | Das ich uf erstanden bin.
Wolf, Norm im sp. Ma.
46, 47
(
bair.
,
1486
):
Der armuet, mein allerliebsten bruͤder, sult yr genczlich anhangen.
Reichmann, a. a. O.
74, 4
;
100, 20
;
154, 24
;
Türk, Wortsch. Dietr. v. Gotha.
1926, 18
.
3.
›Mönch, Ordensbruder, Klostergenosse‹.
Zur Sache:
LThK
1
, 1248f.
Syntagmen:
des closters / conventes / ordens b.; ein alter / arbeitender / äusserer / begnadeter / bescheidener / heiliger / lieber / seliger / verschuldeter / weiser b
.
Wortbildungen:
bruderhof
(a. 1362), bruderorden.

Belegblock:

Strehlke, Nic. Jerosch. Chron. (
preuß.
,
um 1330
/
40
):
Des spitâls brûdrin beschît | der pâbst ouch sulchin abît: | sî soldin wîze mentil hân.
Ziesemer, Marienb. Ämterb.
160, 3
(
preuß.
,
1443
):
disz hie undene geschreben is das bekentnisse der voythe, pfleger, amptlewte und bruder des conventcz.
Große, Schwabensp. (Hs. ˹
nd.
/
md.
,
um 1410
˺):
Man mac den knapen vorwinnen mid dren broderen, de de mid eme in deme clostere hant gewesen.
Anderson u. a., Flugschrr.
27, 5, 6
([
Erfurt
1522
]):
sie duͤrfften vns alle vertreybe͂ / als ich auch byn mit sampt meine͂ bruͤdere͂ vertryeben worde͂.
Alberus, Barf. (
Wittenb.
1542
):
Da meinet er Francisci Bruͤder.
Röhrich u. a., Cod. Dipl. Warm.
4, 494, 4
(
omd.
,
1433
):
ich, bruder Johannes, gardianus zcu Welow, und die gancze sampnunge der brudere desselben cawentis zcu Welow geloben.
Helbig, Qu. Wirtsch.
2, 16, 31
(
md.
,
1357
/
8
):
daz keiner [crêmer], der hy wassir und weide sûchit, widir ûf dem markte noch vor den brûderin noch zcu kirchin stehen sal wen undir den crêmin.
Franck, Klagbr.
222, 4
(˹wohl
Nürnb.
˺
1529
):
Es sind Bischoff / Abt / Prior / Dechant / Ertzdiakon / Suffraganei / Priester / Moͤnnch / Chorhern / Bruͤder / Verkuͤnder der indulgentz gnad vnd ablaß.
Vetter, Pred. Taulers (
els.
,
E. 14. Jh.
):
Dis sint etteliche andehtige gůte bredien des erlúhteten begnodeten lerers brůder Iohans Tauwelers von sante Dominicus orden.
Fuchs, Murner. 4 Ketzer
1811
(˹wohl
Straßb.
˺
1509
):
Seins klosters sygel bring yeder | Vß den obgenanten bruͤder.
Morrall, Mandev. Reiseb.
21, 14
(
schwäb.
,
E. 14. Jh.
):
da ward von erst funden der orden von unser frowen die da haissent Carmeliten, und sind wisß bruͤder.
Bauer, Geiler Pred.
318, 24
(
Augsb.
1508
):
sant Bernharts bruͤder / die getorsten an ettlichen stetten und zeytten gantz nütt reden.
Chron. Augsb. (
schwäb.
, zu
1555
):
send 12 brueder in schwartzen, langen klaidern mit kappen und brinnenden liechtern neben dem grab gestanden.
Welti, Stadtr. Bern (
halem.
,
1405
):
als wir ansprechig hatten den bescheidnen man brůder Theobald den luͥpriester von Bern vnd die brůder des Tuͥtschen huses ze Bern vmb einen stier vor dem hirten ze habenne.
Lauater. Gespaͤnste
25v, 24
(
Zürich
1578
):
Vmb versprochne zyt kam der falsch geist / sampt anderen boͤsen geisteren / mit grossem sturm in deß brůders Zaͤll.
Vogel, Urk. Heiliggeistsp.
1, 537, 25
(
moobd.
,
1485
):
die newen gereformirten bruͤder vnd vaͤter in dem benanten closter vnd goczhawsz zu den parfuesen.
Wolf, Norm im sp. Ma.
34, 21
(
oobd.
,
1486
):
al bruͤder sullen an gethan werden mit schleten vnd geringen klaidern Vnd mugen sy flicken von secken vnd von andern flecken.
Grossmann, Unrest. Öst. Chron. (
oobd.
,
3. Dr. 15. Jh.
):
umb die cappellen sind gestannden achtundviertzig prueder in swartzen rocken und in klagkappen.
Strehlke, a. a. O. ; ; ; ; ; ; ; ;
Sappler, H. Kaufringer
1, 11
;
1, 37
;
1, 202
;
2, 141
;
Wolf, a. a. O.
24, 2
;
40, 36
;
48, 51
;
54, 63
;
62, 80
;
Bremer, Voc. opt.
1, 226
;
Schmitt, Ordo rerum
91, 19
.
4.
›Mitmensch, Gefährte, Vertrauter, Freund‹; häufig in der Anrede.
Bedeutungsverwandte:
,  3.
Syntagmen:
ein einfältiger / falscher / gelerter / guter / lieber b
.

Belegblock:

Froning, Alsf. Passionssp.
7700
(
ohess.
,
1501ff.
):
Thomas, bruder und frundt gutt, | hab keynen zcwifelmudt.
Perez, Dietzin
1, 408, 27
(
Frankf.
1626
):
Vor allen andern aber stellet sich Flavius vber alle massen betruͤbt / nennet den verstorbenen Antenum seinen allerliebsten Freund / seinen Gesellen vnd allerliebsten Bruder.
Weise. Jugend-Lust (
Leipzig
1684
):
Mein Hr. Bruder verschone seiner eigenen Person.
Lappenberg, Fleming. Ged. (
1638
):
Hilft Gott dir dieses Jahr, mein Bruder, überleben, | so wirstu zweifelsdfrei in größrer Freude schweben.
Opitz. Poeterey
24, 6
(
Breslau
1624
):
Bitte meine guete Bruͤder | Auff die music vnd ein glaß.
Logau. Abdank.
167, 26
(
Liegnitz
1651
):
Man ist doch immer in gefaͤhrligkeit unter falschen Bruͤdern.
Roloff, Brant. Tsp.
401
(
Straßb.
1554
):
Heüt seind wir bruͤder morn seind wir feindt | Heüt abgesagt / morn wider freündt | Kein glaub noch treüw ist mehr auff erden.
Karnein, Salm. u. Morolf
18, 15
(
srhfrk.
, Hs.
um 1470
):
da saß im [Salman] zu der andern siten | Morolff der liebe bruder sin.
Barack, Zim. Chron. (
schwäb.
,
M. 16. Jh.
):
dann iedem wissenden dern historien offenbar, das die Deutschen der zeit alle ainandern brüeder gehaissen.
5.
›Mitglied einer Vereinigung, z. B. von Handwerkern (Zunft)‹.
Wortbildungen:
bruderbier
(a. 1365),
bruderbuch
(1516),
bruderkanne
(1563),
brudermesse
(M. 15. Jh.).

Belegblock:

Loesch, Kölner Zunfturk. (
rib.
,
1462
):
meistere ind broidere zor selver zijt alle puncten [...] in dat amptzboich haint laissen zeichenen.
Ebd. (
rib.
,
1516
):
wannehr ein sollicher jonge [...] begert alsdan meister und bruder zu werden, so sal er [...] kommen alsdan vur die meistere und brengen vier goltgulden [...] inzuschreiben und gelden darmit die bruderschaft und amptzgerechtigkeit.
Röhrich u. a., Cod. Dipl. Warm.
4, 235, 6
(
omd.
,
1427
):
der iungste bruder des werkes sal den andern schenken in yren gulden und dy brudere bebotten, wen is notdorft ist also lange, bis das ym kumpth eyn loͤzer.
6.
›Landsknecht, Soldat‹.
Phraseme:
bruder Veit
›Landsknechte‹.

Belegblock:

Luther, WA (
1529
):
was sie ersparet, gestolen und gesamlet haben, was sie yhren Predigern und Pfarherrn entzogen, das sollen sie bruder Veiten den landsknechten zu samen bracht haben und keinen danck dazu haben.
Turmair (
moobd.
,
1522
/
33
):
Der brüeder (so hies man damals das fuesvolk, wie ietzo landsknecht) war hauptman Augustin ein ritter.
Grossmann, Unrest. Öst. Chron. (
oobd.
,
3. Dr. 15. Jh.
):
Darnach aber eyn andre zeyt uberzugen aber etlich brueder Ewre lanndt.