brauampt,
(rib. auch:)
brauerambacht,
das
;
-s/
auch
.
›amtlich zugelassene Tätigkeit als Brauer‹;
zu  1, (
das
3.

Belegblock:

Buch Weinsb. (
rib.
1572
):
Ob ein ordnong des breuamtz, gut uffrichtich beir zu haben.
Ebd. (
rib.
,
1592
):
darzu sult das bruamt dem fiscail 10 mr. gutzs silbers vor ein abtragt vergnogen.
Schoop, Qu. Düren
261, 31
(
rib.
,
1626
):
dass hinfuro alle und jede auswendig Ankommende, welche des Brewerambachts hieselbst sich ernehren [...] an Gelde neun Goltgulden dem Ambacht geben sollen.
Dirr, Münchner Stadtr. (
moobd.
,
1372
):
die selben sullen das selb prewambt von unsern handen enpfahen.
Vogel, Urk. Heiliggeistsp.
1, 271, 27
(
moobd.
,
1395
):
fuͤmftzzigk pfunt Muͤnicher von dem prewambpt.
Bastian u. a., Regensb. UB
309, 16
(
oobd.
,
1367
):
meinem sun Mæthlein daz prewampt, daz auf im stet.
Matzel u. a., Spmal. dt. Wortschatz.
1989, 61
;
Schmid, R. Cysat
6, 15
.