brükholz,
das
;
–/-er
.
›Holz zum Brückenbau‹;
zu  1.

Belegblock:

Lexer, Tucher. Baumeisterb. (
nürnb.
,
1464
/
75
):
darzu hab ich in zu zeitten alte pruckholtzer geben, damit sie die rinnen außgefuttert haben.
Thiel u. a., Urk. Münchsm.
162, 14
(
moobd.
,
1343
):
vnd darauz nemen sol zimmerholtz genuͤg, liehtholtz, pruͤgkholtz, gruͤns vnd tuͤrs.
Bischoff u. a., Steir. u. kärnt. Taid. (
m/soobd.
,
16. Jh.
):
prükholz und verholz und zimerholz, daß megen si nemen ungeferscht.