blosheit,
die
;-Ø/–
.Belegblock:
so syn vnser eyrste alderē beschampt worden van der bloisheit yre lichame.
Gehäuft im Schrifttum der Mystik (vgl.
Lüers, Die Sprache der dt. Mystik des Mittelalters [...]
f.).1966, 143
Belegblock:
Dirre mentsch lebt nu in ainer ledigen frihait vnd in ainer lutern bloshait.
Hie mite lêret er uns, wie wir treten süln in unsern grunt rehter dêmüeticheit und rehter blôzheit.
Bewilen git got solichen menschen kurtzen blig einer súnderlichen clarheit, wan die schinet vs einre einualtigen blosheit.