bleibend,
Adj.
Belegblock:
Gropper. Gegenw. Titel,
3
(Köln
1556
): Vonn Warer Wesenlicher vnd Pleibẽder Gegenwertigkeit des Leybs vnd Blůts Christi.
Quint, Eckharts Trakt.
209, 8
(E. 13.
/A. 14. Jh.
): daz in diu dinc, dâ bî er wandelt, niht enhindernt noch kein blîbende bilde in in setzent.
Strauch, Par. anime int.
71, 6
(thür.
, 14. Jh.
): darumme sint si [gnade, tuginde, gabe] genant blibende follincuminheit.
Bechstein, M. v. Beheim. Evang. 3. V. Bl.
5
(osächs.
, 1343
): di blîbende vormanunge vorclêrit îczunt biz in dise keginwordige zcît.