blanken,
V.;
zu
mhd.
blanken
›blank sein, glänzen‹
().
›blank sein, glänzen, glitzern‹;
zu (Adj.) 1.
Bedeutungsverwandte:
 2,  2.

Belegblock:

Jostes, Eckhart
58, 5
(
14. Jh.
):
Di blenkend natur gotis hat an sich genomen menschlich natur.
Bechstein, M. v. Beheim. Evang. Mk. (
osächs.
,
1343
):
sîne cleidere sint worden schînende und alzů vile blankinde alse der snê, und alse kein verwer ûf der erden nicht mac blankinde gemachen.
Ebd. Mk. :
si sâhin einen jungelinc […] bedackit mit einer einer blankinden stôlin.
Dict. Germ.-Gall.-Lat.
88
(
Genf
1636
):
blancken / Glentzen / Schimmern.