bierpot,
der
;
–/-Ø
+ Uml.
›(großer) Bierkrug‹;
zu , .

Belegblock:

Lau, Qu. Siegburg (
rib.
,
1516
/
31
):
Ein icklich oelner […] sal zo gesinnen unserem erwerdigen heren geven up sent Mertens misse einen beerpot ind einen Nurenberger pot schoen.
Ebd. (
rib.
,
1552
):
Ein jeklich oulner […] soll us einem jederm ofen zu gesinnen unserm erwirdigen herren uff sant Anno oder Barbaren tag zween bierpoet und zween Nuerenberger poetschen liebern.
bleiche bierpoet das hundert 20 wisspenning.
Buch Weinsb. (
rib.
,
1571
):
Man hat 4 silber beirpot uffgesatzt.