Do Got zornlich én [Adam] betrat, | Daz er schob die missetat | Hin uf dez wiebez gabe.
Küther, UB Frauensee
381, 18
(
thür.
,
1528
):
Welcher aber an sulchen ortten von dem furster zum Sehe sey bedretten worden, den habe er gepfent.
Baumann, Bauernkr. Rotenb.
(
nobd.
,
n. 1525
):
aus gemeiner statt [...] gebiet hinweg ziehen und sich darinnen nit mer betretten lassen.
Merk, Stadtr. Neuenb.
(
nalem.
,
1499
):
alle die, so solchen zoll geverlichen verfuerten [...], darumb an iren leiben und guetern, wo si die betreten, [...] aufhalten sollen.
Müller, Lands. St. Gallen
80, 28
(
halem.
,
1543
):
Wer auch der zeginer [...] in unser landschaft betritt, die sollen uns [...] dieselben vengkhlichen annemen.
Klein, Oswald
111, 80
(
oobd.
,
1436
):
Jhesus, sprach zu dem volck, die in beträtten | mit swërten.
sein [...] auß dem pfleghaus auschomen 8 Behem, dy 2 haben nit geen mügen, sein wider betreten worden.
Dieweil lag der kaiser vor Passau, darinn er die zwên herzog Hainrichen betrat.