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betraben,
betreben,
V.;
zu
mhd.
betreben
›beflecken‹
().
›jn. beschmutzen‹.
Bedeutungsverwandte:
vgl.  13.

Belegblock:

Thiele, Minner. II,
27, 245
(Hs. ˹
wobd.
,
15. Jh.
˺):
daz after claffen toet mich we, | nicht om minen wille alleyn | mer om die werte die ich meyn, | daz sy dair mede werde betrabet.
Schmidt, Hist. Wb. Elsaß (a. 
1517
);
Bad. Wb.
1, 170
.