betränen,
›etw. benetzen, mit Tränen überströmen lassen‹.
Belegblock:
Bömer, Pilgerf. träum. Mönch
(
rhfrk.
,
um 1405
):
ir cleydt was gar betreynet | Mit qwade.
Bethrenen / lachrymis rigare.
Klein, Oswald
114, 61
(
oobd.
,
1431
/
2
):
das sich entwarf | mit blüt sein [himel fürste] antlutz, houbt betrönt.