betpfül,
das
.
›Deckbett, Pfühl‹;
zu  1.
Bedeutungsverwandte:
vgl. .

Belegblock:

Buch Weinsb. (
rib.
,
um 1560
):
Das uberich hat sei an beddepoil, hausrait gelacht.
Redlich, Jül.-Berg. Kirchenp.
2, 276, 23
(
rib.
,
1589
/
90
):
soll ein pastor allezeit finden im wiedenhof bettpullen mit allen seinem zubehoer.
Struck, Cist. Marienst.
1377
.