beteben,
V., unr. abl.;
zu
mhd.
beteben
›über etw. fahren‹
(
).
›jn. / (ein Tier) zerdrücken; jn. mit etw. überhäufen‹.
Belegblock:
Niewöhner, Teichner
130, 2
(Hs. ˹
moobd.
,
1360
/
70
˺):
der vrosch. do ward er bétaben | mit der aeten
[›Egge‹]
auf dem veld.
daz man daz vil pesser wag, | der mit eren wuͤrd begraben | dann mit schanden hie betaben.