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betauen,
V.;
Schreibung von , hier einige Belegnachträge.
›mit jm. fertig werden; eine bestimmte Anzahl von Menschen bewältigen, unterbringen‹.

Belegblock:

Thiele, Minner. II,
31, 469
(Hs. ˹
md.
/
rhein.
,
1. V. 15. Jh.
˺):
ich wulde sy in uwer scola lan, | ir sult ir wol bedaubin.
Dinklage, Frk. Bauernweist.
64, 15
(
nobd.
,
1422
):
so solt man ine oder die sein einlassen, als vil man der bedawben mocht.
Ebd.
22
:
den solt man einlassen, als vil man der bethauen mocht.