betapfen,
V.;
zu
mhd.
tâpe
›Pfote‹
(), mit Verhochdeutschung des
-p-
.
›jn. ertappen, erwischen‹.

Belegblock:

Qu. Brassó
5, 452, 6
(
siebenb.
,
1613
):
Der Bathori hat diese Nacht mit einer päurischen Med zur Naystadt, (do)rbei er auch betapfet, gehu(er)et.