bestreppen,
V.;
Lemmaansatz und Etymologie unsicher, vgl. .
›etw. / jn. beschmutzen, besudeln‹.
Bedeutungsverwandte:
; vgl.  2; zum Part. Prät.: .

Belegblock:

Sachs (
Nürnb.
1540
):
So gehst du her und bist beschlept. | Geschmutzt, geflicket und bestrept.
Ebd. (
1563
):
[Ein schwartz zotender vogelhund] war auch durchauß bestrebt, | Oben und unten an ihm klebt | Gar unlustiger schleim.
Österley, Steinhöwels Äsop (
Ulm
1474
/
82
):
der esel [...] beschlecket im synen mund und das angesicht und bestrebt im syn gewand.