bestrafung,
die
.
1.
›tadelnde Unterweisung, Zurechtweisung‹;
vgl.  1.
Bedeutungsverwandte:
.

Belegblock:

Bechstein, M. v. Beheim. Evang. Einl. 15, Bl.  (
osächs.
,
1343
):
her was an der bestrafunge irverlich. An der vormanunge senfte. vnd minneclich.
Eichler, Ruusbr. obd. Brul.
2, 1177
(
els.
,
E. 14. Jh.
):
Ein bestraffunge al der ienren, die von geistlichem gůte lebent.
Vetter, Pred. Taulers .
2.
s.  2.