best,
das
;
–/-e, -en
;
zur Etymologie vgl. .
›Tier (allgemein)‹; als Metonymie: ›Figur, Bild eines Tieres‹.
Gehäuft rib.
Bedeutungsverwandte:
vgl.  1, .

Belegblock:

Meijboom, Pilgerf. träum. Mönch
1680
(
rib.
,
1444
):
Voegele vliegen, beesten gaen, | Vissche swymmen, slangen sluyffen, | Ind mannicherhande andere wurme kruyffen.
Chron. Köln (
Köln
1499
):
dat die beiste sicherlicher ind vridlicher vnder malchander leuen dan die mynschen.
Ebd. , 17:
van vnderscheyt der kameren des schiffs
[der Arche]
dair jnne die dyere ind beisten die leuendich bliuen soulden.
Ebd. (
15. Jh.
):
viel ein grois sne [...], dat de lude machden van dem sne huisser, lewen ind beren, mencherleie bilde ind beisten, mallich na sinre kunst.