bepfälen,
V.
›etw. mit Pfählen eindämmen, umgeben, etw. einpfählen‹.
Bedeutungsverwandte:
, , .

Belegblock:

Dat nuwe Boych (
rib.
,
1396
):
So ergiengen sich die sachen as mit namen, dat der Rijn bepelt wart.
Schmitt, Ordo rerum
653, 10
;
Preuss. Wb. (Z)
1, 526
.