benuft,
der
;
zu .
– Wmd.; Rechtstexte.
laut ›Spuren der Tat, die man dem Täter abnimmt‹; im
Schwäb. Wb.
(1, 1125) wird ›Tatbeweis‹ angegeben; die jeweils angegebenen Belege lassen sich mit diesen Bedeutungsangaben schwer verbinden; auch folgender Beleg ist schwer interpretierbar.

Belegblock:

Müller, Stadtr. Ravensb.
86, 28
(
oschwäb.
,
um 1326
/
30
):
daz man den úber komen sol mit siben erberen mannen, die ze den hailigen sweren, daz er ain diep si und den binuft nit sprechent.