benüglich,
Adj.
›genügend, hinreichend, ausreichend‹;
vgl. (V.) 2.
Bedeutungsverwandte:
vgl.  2.

Belegblock:

Bömer, Pilgerf. träum. Mönch (
rhfrk.
,
um 1405
):
das hie geoffenet ist | Und auch die sache benuͤglich ist.
Gille u. a., M. Beheim
124b, 743
(
nobd.
,
2. H. 15. Jh.
):
pleib wir in ainem mitern stand, | der uns dann ist penüglich.
Rennefahrt, Statut. Saanen (
halem.
,
1451
):
das es im billich důcht benuͤgklich ze sind.
Gille u. a., a. a. O.
146, 363
;
Gerhardt, Meister v. Prag
135, 2
;
Baumann-Zwirner, Augsb. Volksb.
1991, 133
.