beloben,
V.
– 17. Jh.
›jn. / etw. rühmen, preisen, loben‹; refl.: ›sich auszeichnen‹.
Wortbildungen:
belöbnis
.

Belegblock:

Lappenberg, Fleming. Ged. (
1631
):
lauft fort in diesem Schranken, | da man sich macht belobt!
Göz. Leichabd. (
Jena
1664
):
Die keusche Scham / durch welche dein aͤdler Stamm sich so belobt.
da ihre Ruhmwuͤrdige Studia theils in belobter Reiffe gelben.
Pfeiffer, Kölner Ma.
1854, 306
.