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beleiden,V.;
zu
mnd.
1
belîen
, mnl.
beliën
, nnl.
belijden
›bekennen‹
; Einfügung des Dentals (in den beiden Belegen -d-
; etymologisch müßte hd. -t-
stehen) durch Angleichung an die präteritalen Formen bzw. das Part. Prät. (Lasch/Borchling
; 1, 200
Verwijs/Verdam
; 1, 849
Wb. Ned. Taal
).1, 1729
›etw. bekennen, gestehen‹.
Belegblock:
der ghene der begrieffen wart, bekante ind belide dat, dat der upsatz were, dat si solden Coellen ingenommen haven.