bekrämpfen,
V.;
zu
mhd.
krempfen
›krampfig zusammenziehen‹
().
›etw. (z. B. Feuer) eindämmen, beherrschen‹.
Bedeutungsverwandte:
 12.

Belegblock:

Gille u. a., M. Beheim
101, 130
(
nobd.
,
2. H. 15. Jh.
):
aber wans [feür] über hant gewint, | so kans nieman pecrempfen.