bejehung,
die
;
-Ø/–
.
›Bekenntnis‹;
zu  2.

Belegblock:

Vetter, Pred. Taulers (
els.
,
E. 14. Jh.
):
Juda sprichet alse vil alse ein bejehunge Gottes.
Kurrelmeyer, Dt. Bibel (
Straßb.
1466
):
wir haben ein micheln bischoff ihesum den sun gotz der do durchbrach die himel: haben wir die beiechung vnser zůuersicht.
Nach disem stůnd auf iudas der galileer in den tagen der beiechung: vnd abkert das volcke nach im.
Begechung vnd michelich ist vor im: stercke vnd freúde in seiner stat.
In der stymm der freude vnd der begechung: ist der don der wirtschefft.
- - Ebd. ;
Schmidt, Hist. Wb. Elsaß .