beistendigkeit,
die
.
›Hilfe, Beistand‹;

Belegblock:

Toeppen, Ständetage Preußen
3, 122, 9
(
preuß.
,
1449
):
Hiruff die stete haben en geloubt, bestendikeit zcu thuende.
Drescher, Hartlieb. Caes. (
moobd.
,
1456
/
67
):
wie grossen nůcz und beschirmung uns derselben unser aygen engel beystendikait pringet.
Preuss. Wb. (Z)
1, 502
.